WordPress ist mittlerweile zu dem größten und meist genutzten Content-Managment-System (CMS) weltweit geworden. Das ist auch der Grund, warum es ein beliebtes Ziel für Angriffe ist. Aber davor kann man sich schützen. Im Grunde ist die große Verbreitung des CMS sogar von Vorteil, denn somit wird kontinuierlich an Verbesserungen des Systems gearbeitet, um die Übertragung von Daten immer weiter zu schützen und den aktuellsten Stand der Technik fortwährend in das CMS zu integrieren.
Mit regelmäßigen Aktualisierungen von WordPress, den Themes und den verwendeten Plugins auf Ihrer Website können eventuell bestehende Sicherheitslücken geschlossen werden. Nun stehen Website-Betreiber vor der Entscheidung: selber machen oder einen Wartungsvertrag abschließen.
WordPress scheint es seinen Usern leicht zu machen, denn es bietet im Backend automatische Updates an. Aber ist das wirklich so einfach? Nach Aktivierung dieser Funktion, wird alles aktualisiert, was auf der Website zu finden ist, auch ungenutzte Plugins und Themes. Auf den ersten Blick scheint dies ein kostengünstiger und vor allem schneller Weg zu sein, neue Updates zu integrieren. Aber Achtung: die neuesten Updates werden direkt aufgespielt, dabei werden Konflikte mit dem bestehenden System nicht berücksichtigt, so dass sich dies im schlimmsten Fall direkt auf die Funktionsfähigkeit der Website auswirkt. Es kann sogar zum Ausfall der Website kommen. Die automatischen Updates von WordPress sind nicht planbar, so dass die Website fortwährend auf Erreichbarkeit und Funktionalität geprüft werden muss.
Eine gewisse Planbarkeit kann durch das manuelle Durchführen von Updates erreicht werden, jedoch muss der User selbst entscheiden, welche Updates für WordPress Plugins oder auch Themes sinnvoll sind. Hier heißt es: genau prüfen, abwägen und erst dann das Update durchführen.
Sollte dann ein Fehler auf der Website auftreten, beginnt die Suche nach der Ursache. Diese kann sich als sehr komplex und langwierig herausstellen. Meist müssen Fachleute herangezogen werden, was Kosten für die Fehlersuche und anschließende Problem-Behebung verursacht. Unser Fazit: hier lohnt sich genau zu prüfen, wie viel Zeit für die regelmäßige Aktualisierung von Updates vorhanden ist und ob technische Probleme an der Website selbst behoben werden können.
Ein Wartungsvertrag bietet Sicherheit für Ihre Website und für Sie. Mit einem Wartungsvertrag ist ihre Website auf dem neuesten Stand der Technik und Sie können sicher gehen, dass im Fall der Fälle ein Team von Fachleuten an der Behebung der Störung arbeitet und Ihre Website-Präsenz nicht gefährdet ist. Sie müssen sich keine Gedanken mehr über die Erreichbarkeit Ihrer Website oder eingeschränkte Funktionalitäten machen.
Ist das neue WordPress-Update integriert? Funktionieren alle Plugins und Themes? Wir stellen Ihre Website auf den Prüfstand und geben Ihnen direktes Feedback, welche Möglichkeiten und Optionen für Ihre Internetpräsenz bestehen. Sprechen Sie uns an!