Der Kurznachrichtendienst Twitter ist innerhalb kurzer Zeit sehr populär geworden. Nicht zuletzt aufgrund spektakulärer Botschaften, die zum Beispiel während der Skandal-Wahlen im Iran über Twitter verbreitet wurden.
Rund 15.000 Menschen tragen sich täglich bei Twitter ein – aber wie lässt sich das Zwitschern (engl.: to twitter) für Marketing-Zwecke nutzen?
Und wie nennen Sie ihr Twitter-Profil?
Die wichtigsten Tipps im Überblick:
- Tragen Sie sich bei Twitter mit einem Profil ein, unter dem Sie leicht gefunden werden können: Also zum Beispiel twitter.com/IhrFirmenname oder ein populärer Suchbegriff aus Ihrer Branche (z. B. twitter.com/erbrecht_tipps, wenn Sie ein Fachanwalt für Erbrecht sind).
- Bauen Sie nach und nach Ihre Kontakte auf: Bei Twitter heißen sie „Followers“. Nur wenn Sie Ihre Twitter-Nachrichten auch an viele passende Followers senden, hat dies einen Marketing-Effekt.
- Suchen Sie Followers passend zu Ihrer Zielgruppe aus: Geben Sie in der Twitter-Funktion „Find People“ populäre Suchbegriffe Ihrer Branche ein und Sie werden sehen, wer sich bereits beim Kurznachrichtendienst tummelt. Machen Sie diese Personen zu Ihren Followers.
- Versenden Sie regelmäßig „Tweeds“; so heißen die Kurznachrichten bei Twitter. Nur dann, wenn Sie selbst aktiv werden, wird man auch auf Sie und ihr Unternehmen aufmerksam.
- Tweeds dürfen maximal 140 Zeichen lang sein; ähnlich einer SMS-Länge. Wollen Sie längere Botschaften vermitteln, dann senden Sie über Twitter einen Link zu Ihrer Homepage, auf der Sie dann ihren langen Text einstellen können.